Nach massiver Kritik am Bayerischen Roten Kreuz (BRK) prüft das Landesamt für Datenschutzaufsicht den Umgang des Blutspendedienstes mit sensiblen Gesundheitsdaten. Es sei ein entsprechendes Verfahren eingeleitet worden, sagte Thomas Kranig, Präsident des Landesamtes, gegenüber dpa. zum vollständigen Artikel >